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Zeiterfassung und Datenschutz – passt das zusammen?


Die Vorteile der Zeiterfassung, wie beispielsweise die Vermeidung von Überstunden, verbesserte Rechnungserstellung und Selbstoptimierung, sind offensichtlich. Dennoch gibt es Stimmen, die sich gegen die Zeiterfassung aussprechen, weil sie die Datenschutzrechte in Gefahr sehen. Und das zu Recht. Denn laut der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) gehören aufgezeichnete Arbeitszeiten (Arbeitsprotokolle) zu den personenbezogenen Daten, die nicht für jeden zugänglich sein sollten.

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Also doch keine Arbeitszeiterfassung? Keine gute Idee, denn harte Gesetze, die die Zeiterfassung erzwingen, sind im Anmarsch. Ein Dilemma?

Wie die Zeiterfassung normalerweise funktioniert

Bei der Verwendung von Zeiterfassungstools sind die Arbeitsprotokolle in der Regel für jedes Teammitglied einsehbar, auch für Kunden. Stellen Sie sich vor, externe Mitarbeiter könnten problemlos die Arbeitszeiten ihrer internen Mitarbeiter einsehen – mit Datenschutz hat das wenig zu tun.What if they were secured work logs?

Was, wenn es sich gesicherte Arbeitsprotokolle gäbe?

Und jetzt stellen Sie sich vor, Sie hätten ein Zeiterfassungstool, bei dem Sie genau festlegen können, welche Benutzer und Gruppen welche Stundenzettel und Arbeitsprotokolle sehen können. Solche gesicherten Arbeitsprotokolle bieten sowohl für einzelne Benutzer als auch für Teams absolute Privatsphäre.

Mit dieser Lösung ist es Ihnen möglich, alle Vorteile der Zeiterfassung zu nutzen und gleichzeitig die Daten Ihrer Mitarbeiter zu schützen und strenge Datenschutzrichtlinien einzuhalten.
Leider ist diese Einstellung in den meisten Zeiterfassungstools nicht integriert, nicht einmal in Jira. Aber was wäre, wenn es eine Lösung gäbe?

Wenn Sie an der Antwort interessiert sind, lesen Sie den Artikel: So gewährleisten Sie sichere Arbeitszeiterfassung mit Jira.

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